Jahresbericht 2014/2015 - page 2-3

Jahresbericht 2014
|
2015
vorwort
Inhalt
4
SchwerpunktthemendesGeschäftsjahres
6
Grund-,Werkreal-, Real- undGemeinschaftsschulen
8
Realschulen
10
Gymnasien
12
Fachschulen für SozialeBerufe
14
Sonderschulen
18
Ganztagsbereiche
20
KindergartenundKrippe
22
Schulmensen
24
KirchlicheAkademieder Lehrerfortbildung
28
Die Stiftung - OrganeundGremien
32
Die Stiftung - Zahlenund Fakten
36
Das Bischöfliche Stiftungsschulamt
39
News
47
Kontaktdaten
das Schuljahr 2014/2015 war in vielen Bereichen durch
Veränderungsprozesse geprägt. Schließlich haben wir
uns das Thema „Veränderung“mit unserem Jahresmotto
„DenWandel eigen-sinniggestalten“ auch selbst auf die
Fahnengeschrieben.
Mitten in den Turbulenzen um die Schulgesetzänderun-
genzur InklusionhatunserstiftungsweitesModellprojekt
„Inklusionsorientierte Schul– und Unterrichtsentwick-
lung“ bereits zwei Drittel seiner Wegstrecke zurückge-
legt. Nach einer Vorbereitungsphase in 2013/2014 be-
gann im Schuljahr 2014/2015 an sechs Schulstandorten
eine intensive Beschäftigung mit Organisations- und
Unterrichtsformen für gelingende Inklusion. Auch wenn
die Prozesse an unseren Schulen von staatlicher Seite
mit Interesse verfolgt werden, macht die Gesetzgebung
zur Umsetzung der Inklusion in der Schule einmal mehr
deutlich, dass die Schulpolitik die Freien Schulen nicht in
denBlicknimmt. Dassdiesnicht sobleibenkann, hat das
Urteil desStaatsgerichtshofsvom6. Juli 2015deutlichge-
macht. Die bisherigen Regelungen zur Privatschulfinan-
zierungwurdenalsverfassungswidrigeingestuftundder
Gesetzgeber beauftragt, bisMitte 2017 ein verfassungs-
konformesModell zuerarbeiten.
Sehr geehrteDamenundHerren,
Dr. Joachim Schmidt
HaraldHäupler
Walter Swacek
Ihre Stiftungsdirektoren
Dr. Joachim Schmidt HaraldHäupler Walter Swacek
Ein weiterer Schwerpunkt des vergangenen Schuljah-
res war die Gestaltung unseres Reflexions- und Profil-
bildungsprozesses. Auf breiter Ebene wurden wichtige
Arbeitsfelder für die Zukunft analysiert und diskutiert.
Dazu gehört ohne Zweifel aktuell auch die Frage, wie
wir den zahlreichen Kindern und Jugendlichen, die in
unserem Land Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen,
ein adäquates schulisches Angebotmachen undwiewir
als Katholische Freie Schulen den interreligiösen Dialog
fruchtbar gestalten können.
Als Dachstiftung möchten wir möglichst optimale Rah-
menbedingungen für Veränderungsprozesse an unseren
Schulen schaffen. Für die Umsetzung all dieser wichti-
gen und drängenden Ideen und Vorhaben bedarf es ne-
ben dem Engagement und dem Ideenreichtum unserer
Mitarbeiterinnen undMitarbeiter vor Ort vor allemMut,
Vertrauen, Zuversicht undnicht zuletzt auch immerwie-
der den Segen Gottes, damit wir auch in Zukunft Schule
zumWohl der uns anvertrautenKinder und Jugendlichen
gestalten können.
Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viele Interessante
Einblicke indas Stiftungsgeschehen.
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Herausgeber
StiftungKatholische Freie Schule
der DiözeseRottenburg-Stuttgart
Bischof-von-Keppler-Straße 5
72108Rottenburg a. N.
Telefon07472 98 780
Telefax07472 98 78888
Stiftungsvorstand
Dr. Joachim Schmidt,
HaraldHäupler,Walter Swacek
ProjektleitungundRedaktion
StefanNeubacher
Layout undSatz
Uhlmann(f)Werbeagentur GmbH
Druck
SVDruck+MedienGmbH& Co.KG
© für allenicht namentlichgekennzeichnetenBilder: Stiftung
Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart
oder die jeweilige Schule.
AusGründender besseren Lesbarkeitwurde inder Regel die
männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser
Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche
als auch dieweibliche Schreibweise für die entsprechenden
Beiträgegemeint ist.
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