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Vita Prälat Max Müller
21.01.1923 geb. in Haslach, Kreis Biberach
1941-1945
Militärdienst
1945-1949
Russische Kriegsgefangenschaft, danach Studium
der Theologie in Tübingen
25.07.1954
Priesterweihe in Zwiefalten
30.08.1954
Stv. Hauskaplan in der Kinderheilstätte in Wangen im
Allgäu
27.09.1954
Vikar in Wasseralfingen
06.11.1956
Religionslehrer in Stuttgart
07.01.1958
Vikar und Religionslehrer in Stuttgart-Untertürkheim
26.04.1960
Religionslehrer am Kepler-Gymnasium Ulm
11.11.1960
Ernennung zum Studienrat
08.04.1965
Ernennung zum Oberstudienrat
01.11.1966
Ernennung zum Schuldekan
01.10:1970
zusätzlich Pfarrvikar in Gögglingen
22.03.1971
Ernennung zum Gymnasialprofessor
19.09.1971
Berufung ins Domkapitel durch Bischof Dr. Leiprecht
und Übernahme der Leitung der Schulabteilung
31.07.1973
Ernennung zum päpstlichen Hauskaplan
24.06.1975
Ernennung zum päpstlichen Ehrenprälat
SJ
1978/79
Errichtung der Kirchlichen Akademie der Lehrerfort-
bildung
1978
Herausgeber der Zeitschrift „Marchtaler Pädagogi-
sche Beiträge“
05.04.1983
Ernennung zum Domdekan
31.10.1985
Verzicht auf sein Kanonikat
01.11.1985
Leitender Schulamtsdirektor i.K. mit Sitz in Ober-
marchtal
01.07.1990
Ruhestand
10.05.1995
Todestag